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Das Prinzip „Form follows function“ ist ein bekanntes Konzept aus Design und Architektur. Es besagt, dass die Form eines Designs oder Gebäudes von seiner Funktion beeinflusst wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Ästhetik und Funktionalität im Widerspruch zueinander stehen. Vielmehr zeichnet sich ein gelungenes Design dadurch aus, dass es Funktionalität und Zweckmäßigkeit unterstützt und ermöglicht, ohne dabei Kompromisse bei der Ästhetik einzugehen.

Was bedeutet das Wort Design?

Der Begriff „Design“ bezieht sich auf die Gestaltung oder den Entwurf von Objekten und leitet sich vom lateinischen „designare“ ab, was „zeichnen“ bedeutet. Es geht um die Funktionalität des Gegenstandes und wie er von den Menschen, die ihn benutzen, erlebt wird. Das kann zum Beispiel ein Hausbewohner sein, ein Schreiber, ein Fahrer oder eine Person, die auf einem Bürostuhl sitzt. Daher sollte sich das Design an den Bedürfnissen und Anforderungen des Benutzers orientieren, seien diese physischer oder psychischer Natur.

Design umfasst Formen, Oberflächen, Farben und Farbkombinationen, Materialien, Ästhetik und Qualität. Oft spielt auch der Preis eine Rolle.

Gibt es Merkmale für ein gutes Design?

Design ist in erster Linie eine Frage des persönlichen Geschmacks und daher von Mensch zu Mensch verschieden. Es gibt jedoch objektive Faktoren, die beim Design berücksichtigt werden können, wie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Komfort und Langlebigkeit. Im Laufe der Jahre hat der Begriff „Design“ in verschiedenen Lebensbereichen an Bedeutung gewonnen. So müssen heute beispielsweise alle Kaffeekannen bestimmte Designstandards erfüllen. Auch das Geräusch beim Zuschlagen einer Autotür oder die Handhabung des Verschlusses einer Medikamentenflasche werden in aufwändigen Designprozessen sorgfältig entwickelt. Zum Design gehört auch die Funktion eines Lichtschalters, der rot leuchtet, wenn der Strom eingeschaltet ist. Auch bei der Verpackung von Schokolade spielt Design eine Rolle.

Spielt das Design auch bei Büromöbeln eine Rolle?

Die Zeiten, in denen Büromöbel langweilig und staubig waren, sind vorbei. Durch die zunehmende Beachtung der Ergonomie am Arbeitsplatz und die damit verbundenen strengeren Vorschriften und Gesetze zur Arbeitssicherheit rücken Büromöbel wie Schränke, Schreibtische und Bürostühle in den Mittelpunkt des Interesses von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Herstellern. Der Markt bietet daher eine große Auswahl an Tischen und Stühlen für jeden Geldbeutel und Geschmack. Während die einen Möbel aus Kunstleder bevorzugen, ziehen die anderen Stühle aus echtem Leder in Schwarz vor. Für manche Menschen spielt das Material keine Rolle, aber es ist wichtig, dass der Bürostuhl z. B. eine Rückenlehne, aber keine Armlehnen hat.

Vom Entwurf zum Bürostuhl

Designer-Bürostühle zeichnen sich durch ihre Ästhetik aus und basieren meist auf einem sorgfältig entwickelten Konzept, an dessen Umsetzung Designerteams oft monatelang gearbeitet haben. Wer sich für einen Designer-Bürostuhl interessiert, sollte bei der Auswahl auch darauf achten, dass er die ergonomischen Anforderungen nach DIN-Normen erfüllt und eventuell bereits mit Designpreisen oder anderen Auszeichnungen prämiert wurde. Die Bürostühle von aeris sind hier eine hervorragende Wahl, da sie nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch alle ergonomischen Anforderungen erfüllen.